Nachdem Fachmessen mit Schutzkonzepten und unter Beschränkung der Besucher- und Teilnehmerzahlen wieder stattfinden dürfen, hat die Messe Düsseldorf  unter dem Slogan "Protaction" Standards zum Hygiene- und Infektionsschutz für alle Veranstaltungen eingeführt. So funktionieren Messen in Zeiten von Corona:

Mit angepassten Personenzahlen und Flächen, Abstandsmarkierungen, erhöhtem Personaleinsatz, transparenten Trennwänden, Hinweisschildern, Informationstafeln und Wegeführung.

Die Desinfektionsmittelspender in den Eingängen, Hallen, Hallenübergängen und WC-Anlagen freuen sich über häufige Benutzung. Und exponierte Oberflächen werden regelmäßig gereinigt und desinfiziert.

Die Türanlagen sind  weit geöffnet. Aussteller und Besucher kommen einfach rein – und raus: durch getrennte Ein- und Ausgänge. Alles für die Hygiene.

Durch funktionsstarke Lüftungsanlagen auf dem gesamten Messegelände und bei Bedarf natürliche Luftdurchströmung in den Hallen wird die Mikroorganismen-Dichte in der Atemluft gesenkt.

Mit Hilfe von exklusiv online verfügbaren Tagestickets, Registrierungen und Video-Monitoring wird die Personenzahl bei allen Veranstaltungen gesteuert. Messetickets werden ausschließlich online, tageweise verkauft. Das bedeutet: keine Kassen, keine Barzahlung. Und die Besucherzahl immer genau im Blick.

Teilnehmer sind gehalten, zum Schutz eine Mund-Nase-Bedeckung (im Freien und auf Sitzplätzen ausgenommen) zu tragen und mindestens 1,5 Meter Abstand zu den anderen Messeteilnehmern zu halten

Entsprechend der zukünftigen Entwicklungen und gesetzlichen Vorgaben wird das Konzept kontinuierlich aktualisiert und somit auf dem aktuellsten Stand gehalten.